tja, WÄRE ich gläubig, KÖNNTE ich mich auf jesus berufen oder so. doch weil ich nicht gläubig BIN, bleib ich allein. KANN sein. ich hab halsschmerzen, schultern sind verspannt, beinmuskulatur endlich wieder spürbar, gut so.

Eine Mara tritt vors Haus
und geht in die Welt hinaus
stellt sich dem Bösen auf der Welt
das da ist: Hunger, Krieg und Geld.
Ach, wie wär es einfach doch
lebten wir in der Steinzeit noch.

dies ist nur ein kurzgedicht, und sehr sinnvoll ist es nicht.

"na waast wos i heit gsegn hob, in da kuchl, do orbat a so a schwoazza, a ... nega!"
"na dann is ka wunda dass is essn so schlecht is, de wissn holt a nit wie man kocht"

na mir wär noch nix aufgefallen
(heute, 8.20 Uhr, irgendwo in wien.)

... solange man den hier hat. wohl bekomms.

ich weiß nicht warum plötzlich, aber ich fühle mich krank und mir ist innen und außen kalt. ich möchte mich ins bett legen, aber ich weiß dass ich, kaum dass ich mich hingelegt habe, nachdenken muss und das will ich nicht. ich vermisse irgend etwas von dem ich nicht exakt weiß was es ist, jedenfalls glaube ich dass dieses 'etwas' mich wärmen könnte. alles was ich mache, höre, sage erinnert mich an irgendwen. nur bin ich sicher, dass es besser ist, wenn ich mich nicht genauer darum kümmere.